Test: Review HTC Evo 3D

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Ein erster Einblick des HTC EVO 3D

Das EVO 3D ist so wie die anderen HTC Smartphones aber doch wieder anders. Das Design ist üblich aber das Gehäuse besteht komplett aus geriffeltem Kunststoff, statt Aluminium. 
Knarzen oder quietschen tut bei dem EVO wie bei den anderen HTC Phones nichts. Nun müssen  aber die 2-Kameras, ein 1730mAH und der 1,2 GHz Qualcomm Prozessor unter die Haube

, also etwas leistungsstärker als die anderen Phones. Das Evo 3D ist durch den besonderen Bildschirm etwas dicker.

Die 3-D-Wiedergabe funktioniert ohne Spezialbrille, genau wie bei dem Nintendo 3DS, und ohne Unschärfe an den Rändern. Es ist ganz nett, aber meiner Meinung nach nicht nötig. 


Als Speicher stehen dem Anwender 1 Gigabyte Flash-Speicher zur Verfügung, eine 8-Gigabyte-Speicherkarte im unterstützten SDHC-Format will HTC beifügen.

Die 3D Effekte zeigen sich auch bei den mit den beiden 5-Mp Kameras geschossenen Fotos. Dennoch sahen die Bilder etwas blass und unscharf aus. Das sehr helle Licht des Doppel LED Blitzes leistet gute Arbeit. 

Auch 3D Filme spielen beim HTC EVO eine Rolle. Im Film-Portal HTC Watch sollen nach Markteinführung 3D Filme im Angebot sein. Diese können, wie auch Fotos, per HDMI an einem 3D fähigen Fernseher abgespielt werden. 

Mit schnellen Mobilfunk-Datenverbindungen bis HSPA+ bis 14,4 Mbit/s im Down- und 5,76 Mbit/s im Upload ist das HTC Evo 3D das richtige Smartphone für Alle, die die Grenzen der Technik wirklich ausnützen möchten.

Das Evo soll ab Juli zunächst vier Wochen exklusiv über Vodafone verfügbar sein, der Preis wird bei knapp 700 Euro UVP liegen.